es werden einfach zu wenige Sozialwohnungen neu gebaut. Der Bestand an Sozialwohnungen muss bis 2030 um über 205.000 steigen.
Richtig und wichtig ist, dass der Staat Wohngeld zahlt und dass er die Kosten der Unterkunft übernimmt. Noch besser sind aber Sozialwohnungen. Sie machen den Staat unabhängig von jeder Miet-Preistreiberei auf dem Wohnungsmarkt. Auf Dauer sind sie also die günstigere Lösung für die Staatskasse. Außerdem sind Sozialwohnungen die beste Mietpreis-Bremse für den Wohnungsmarkt.
Mehr zu diesem Thema entnehmt bitte der aktuell anliegenden Pressemitteilung (Beispiel KA/MA).