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Presse Archiv

Lohnplus und Coronaprämie im Bauhauptgewerbe

Lohnplus und Coronaprämie im Bauhauptgewerbe

über viele Monate hat sich die Tarifrunde im Bauhauptgewerbe in diesem Jahr gezogen – trotz anhaltendem Bauboom legten die Arbeitgeber bis zuletzt eine Blockadehaltung an den Tag. Schließlich musste ein Schlichter vermitteln, dessen Schiedsspruch im September von allen Tarifvertragsparteien angenommen wurde. Das Ergebnis sieht ein Lohn-Plus von insgesamt 2,7 Prozent im Osten und 2,6 Prozent im Westen vor. Darin ist ein symbolischer Einstieg in die Wegezeitentschädigung enthalten, die bis zum Juni unter Aufsicht des Schlichters verbindlich tariflich geregelt werden soll (anhand realer Strecken und Fahrzeiten). Außerdem gibt es eine „Corona-Prämie“ von 500 Euro. Für Azubis liegt die Prämie bei 250 Euro. Darüber hinaus steigen ihre Vergütungen um monatlich 40 Euro im ersten, 30 Euro im zweiten und 20 Euro im dritten Ausbildungsjahr.

Weiter Informationen zu diesem Thema findet Ihr in der anliegenden Pressemitteilung (Beispiel: Karlsruhe/Mannheim).

Mehr Geld für die Maler gefordert

Mehr Geld für die Maler

wie das gesamte Baugewerbe ist auch das Maler- und Lackiererhandwerk bislang weitgehend unbeschadet durch die Corona-Zeit gekommen. Im zweiten Quartal des Jahres – das ja zu einem Einbruch der Konjunktur geführt hat – stiegen die Umsätze in der Branche um 15 Prozent gegenüber dem ersten Quartal. Doch bislang waren die Arbeitgeber nicht bereit, ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen. Ihre Offerte lag zuletzt bei einem Lohn-Plus von nur 0,8 Prozent und einer Prämienzahlung von 70 Euro. Die IG BAU fordert 5,4 Prozent mehr in zwölf Monaten.

Weitere Informationen zu diesem Thema entnehmt bitte der beigefügten aktuellen Pressemitteilung (Beispiel Karlsruhe/Mannheim).

Auch in Krisenzeiten in Infrastruktur investieren

Auch in Krisenzeiten in Infrastruktur investieren

Die Pandemie hat das Land weiter im Griff – mit dem bundesweit angelaufenen „Shutdown light“ haben Bund und Länder die Notbremse gezogen, um eine unkontrollierte Ausbreitung des Virus noch zu verhindern. Auch wenn die meisten Handwerksbereiche weit weniger mit den Folgen zu kämpfen haben als etwa die Gastronomie und das verarbeitende Gewerbe – unterm Strich sind die wirtschaftlichen Folgen immens.

Das führt zu sinkenden Steuereinnahmen in den Kommunen. Insbesondere bei der Gewerbesteuer wird mit erheblichen Ausfällen gerechnet. Damit stehen nun auch viele Infrastrukturprojekte auf der Kippe. Angesichts klammer Kassen könnten Städte und Gemeinden den geplanten Neubau der Kita, die Sanierung des Rathauses oder die Ausbesserung der Straßen verschieben bzw. gar nicht mehr ausschreiben. Das hätte nicht nur Folgen für das Bauhaupt- und Baunebengewerbe vor Ort – es droht auch der Verschleiß der öffentlichen Infrastruktur. Vielerorts gibt es ohnehin seit Jahren einen wachsenden Investitionsstau.

Weiter Informationen zu diesem Thema entnehmt bitte der aktuellen beigefügten Pressmitteilung (Beispiel Karlsruhe, Mannheim).

Reinigungskräfte bangen um Lohnplus

Kein Lohnplus für Reinigungskräfte trotz Corona-Mehrbelastung ?

Sie halten Krankenhäuser und Pflegeheime sauber, reinigen Schulen, desinfizieren Behörden und Büros: Die Reinigungskräfte haben durch die Corona-Pandemie besonders viel zu tun. Doch trotz gestiegener Belastungen könnte ihnen eine spürbare Lohnerhöhung verwehrt bleiben. Der Grund: In der laufenden Tarifrunde für das Gebäudereiniger-Handwerk haben die Arbeitgeber bislang „kein akzeptables Angebot“ vorgelegt. Und dies, obwohl die Branche zuletzt hohe Umsätze verbucht hatte.
Weitere Infos zu diesem Thema entnehmt bitte der beigefügten aktuellen Pressemitteilung (Beispiel Karlsruhe/Mannheim).

Soviele Menschen arbeiten im Niedriglohnbereich

Niedriglohnbereich

40-Stunden arbeiten und trotzdem reicht es am Monatsende nicht: Jeder fünfte Vollzeitbeschäftigte in Deutschland arbeitet aktuell im Niedriglohnsektor. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Linken-Anfrage im Bundestag hervor. Danach verdienen knapp 19 Prozent der Vollzeitkräfte weniger als 2.267 Euro brutto im Monat. Bei diesem Wert liegt zur Zeit die bundesweite amtliche Niedriglohnschwelle (Westdeutschland: 2.350 Euro, Ostdeutschland: 1.885 Euro).

Dabei ist klar: Ursache für diese Zustände ist neben der Deregulierung am Arbeitsmarkt in den 2000-er Jahren auch die schwindende Tarifbindung. In Branchen wie der Landwirtschaft, der Gebäudereinigung und der Floristik ist der Anteil der Niedriglohnbeschäftigten besonders hoch – auch weil Firmen aus Tarifverträgen aussteigen und nur noch das gesetzlich Vorgeschriebene zahlen.

Weiter Informationen zu diesem Thema entnehmt bitte der beigefügten Pressemitteilung (Beispiel KA/MA).

Tarifrunde DachdeckerINNEN

Tarifrunde DachdeckerINNEN

mit der nächsten Pressemitteilung wollen wir die laufende Tarifrunde im Dachdeckerhandwerk flankieren. Bei der ersten Verhandlung haben die Arbeitgeber kein Angebot gemacht. Aber nicht nur das: Am liebsten würden sie auch Hand an die bewährte tarifliche Zusatzrente in der Branche anlegen.

Ausführliche Infos zu diesem Thema entnehmt bitte der beigefügten Pressemitteilung (Beispiel KA/MA).

Mehr Geld für Reinigungskräfte

Mehr Geld für Reinigungskräfte


 
am 3. September wird die Tarifrunde im Gebäudereiniger-Handwerk fortgesetzt.
 
In der Corona-Pandemie ist einmal mehr deutlich geworden, wie unverzichtbar die oft unsichtbare Arbeit der Reinigungskräfte ist. Ohne die Sauberkeit und Hygiene in Krankenhäusern, Schulen, Büros, Pflegeheimen usw. wäre das gesellschaftliche Leben gar nicht denkbar. Letztlich rettet Sauberkeit Leben“. Trotz zusätzlicher Belastungen ist in den Portemonnaies der Beschäftigten jedoch noch nichts angekommen – und das in einer Situation, in der sie sich täglich einem erhöhten Infektionsrisiko aussetzen.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information (Beispiel KA/MA).

Schwarzarbeit am Bau

angesichts der anhaltenden Blockadehaltung der Bau-Arbeitgeber wollen wir eine weitere mediale Flanke setzen, um den Druck in der Tarifrunde zu erhöhen. Hier eignet sich die 2019-er Bilanz der Zollkontrollen im Baugewerbe.

Die hohen Schäden durch Schwarzarbeit, illegale Beschäftigung und Lohn-Betrug zeigen, was in der Branche im Argen liegt. Zudem kosten die unerlaubten Praktiken Staat und Gesellschaft jährlich Milliarden. Am Ende geht es hier um das Image der ganzen Bauwirtschaft. Oder wie es in der PM heißt: „Das beste Mittel gegen unerlaubte Geschäfte am Bau ist ein fairer Wettbewerb zu fairen Löhnen und Arbeitsbedingungen. Dazu muss sich die ganze Branche bekennen, wenn sie ihren Ruf nicht verspielen will.“

Wir hoffen auf viele Schlagzeilen für eine „saubere“ Baubranche, die ihren Beschäftigten jetzt endlich Verbesserungen bieten muss!

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information (Beispiel KA/MA).

Klimageschädigter Wald benötigt dringend mehr Forstpersonal

auch wenn es in den letzten Wochen nicht ganz so heiß und trocken war wie in den letzten Jahren – Deutschlands Wälder leiden noch immer stark unter den Folgen von Dürre, Stürmen und Schädlingsbefall. Das Bundeslandwirtschaftsministerium geht für die Jahre 2018 bis 2020 von einem Schadholzanfall von 160 Millionen Kubikmeter auf einer Fläche von 245.000 Hektar aus, die wiederbewaldet werden müssen. Das entspricht der Größe das Saarlandes!

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information.

Fachkräftemangel auf dem Bau !!!

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

die Bauwirtschaft brummt seit Jahren und selbst die Coronakrise konnte den Boom bestenfalls minimal abbremsen. Allerdings haben Firmen immer größere Probleme, noch Facharbeiter zu finden. Das belegt die sog. Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit, die wir in der nächsten Pressemitteilung aufgreifen.

Klar ist nämlich, dass die Probleme neben allgemeinen Trends wie der Akademisierung auch von den Arbeitgebern verschuldet sind. Angefangen von der körperlich anstrengenden Arbeit bis hin zu Tarifflucht und fehlender Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen. Nur wenn Bezahlung und Arbeitsbedingungen attraktiver werden, wird der Bau künftig noch Fachleute halten und gewinnen können – die Chance dazu haben die Verbände ja auch in der laufenden Tarifrunde.

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Pressemitteilung (KA/MA).

Bauarbeiter sind Rekord -Pendler

Bauleute halten Pendler-Rekorde: Im Schnitt 64 Kilometer sind sie unterwegs, um zum Einsatzort zu kommen – einfache Strecke. Das hat eine repräsentative Umfrage des Pestel-Instituts für die IG BAU ergeben. Danach braucht jeder vierte Baubeschäftigte länger als eine Stunde zur Baustelle (einfacher Weg). Zum Vergleich: Unter allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ist nur jeder 20. von solchen Pendelzeiten betroffen!

Hinzu kommt: Die stundenlange Fahrerei, für die Kolleginnen und Kollegen einen Teil ihrer Lebenszeit aufbringen, ist in der Regel unbezahlt. Und weil die Baustellen oft wechseln, ist die Fahrerei und damit die fehlende Zeit für Familie, Freunde und Freizeit kaum planbar.

Deshalb ist die Entschädigung der Wegezeit neben der Lohnerhöhung der zentrale Punkt in der laufenden Tarifrunde Bauhauptgewerbe.

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Pressemitteilung (Beispiel Karlsruhe/Mannheim).

Trotz Corona gute Auftragslage - Bautarifrunde startet !!!

Trotz Corona gute Auftragslage | Bau-Tarifrunde startet
am 19. Mai startet die verschobene Tarifrunde für das Bauhauptgewerbe. Die letzten Wochen unter Corona-Bedingungen haben noch einmal gezeigt, wie wichtig die Arbeit der Baubeschäftigten ist. Während ganze Wirtschaftszweige zum Erliegen kommen, trägt besonders der Bau dazu bei, dass die Konjunktur nicht völlig einbricht. Neben der Lohnforderung bleibt auch die Forderung nach einer Entschädigung der Wegezeiten bestehen.
Ausführliche Infos zu diesem Thema findet Ihr in unserer aktuellen Pressemitteilung (Beispiel Karlsruhe, Mannheim)

Landwirtschaftsbeschäftigte fürchten um Zusatzrente

Sie sind bei Wind und Wetter draußen auf dem Feld – bleiben beim Thema Rente aber jetzt im Regen stehen. Für viele Beschäftigte in der Landwirtschaft steht in Mannheim die betriebliche Zusatzrente auf dem Spiel. Davor warnt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Der Grund: Die Arbeitgeber haben den Tarifvertrag zur betrieblichen Altersvorsorge zum Jahresende gekündigt.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA)

Mindestlohn auf dem BAU gestiegen

während die Tarifrunde im Bauhauptgewerbe wegen Corona verschoben wurde (geplanter Start: 19. Mai), sind im April die Branchenmindestlöhne gestiegen. Entscheidend ist, dass Facharbeiter aber auf dem Tariflohn bestehen. Denn gerade angesichts des Fachkräftemangels und der (auch in der Corona-Zeit) vollen Auftragsbücher bei den Firmen sollte klar sein, dass sich „kein Bauarbeiter unter Wert verkaufen“ darf.
Ausführliche Infos zu diesem Thema findet Ihr in der aktuellen Pressemitteilung

Gedenkminute für verunglückte Bauarbeiter

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

der richtige Arbeits- und Gesundheitsschutz ist im Zusammenhang mit Corona gerade in aller Munde – dabei ist das Thema auch ohne Pandemie von enormer Bedeutung. Seit vielen Jahren ruft die IG BAU zur Teilnahme am Worker’s Memorial Day (WMD) auf, dem Internationalen Gedenktag für Kolleginnen und Kollegen, die durch Arbeit ums Leben gekommen oder krank geworden sind.

Der diesjährige WMD am 28. April findet zwar ohne den zentralen Gottesdienst in Berlin und Gedenkfeiern in den Regionen statt. Aber auch im Home-Office oder auf der Baustelle kann jede/r einen persönlichen Beitrag zum Gedenken leisten.

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information.

Ernte in Corona-Zeiten - Mehr Helfer und bessere Hygiene notwendig

Aussaat und Ernte in Corona-Zeiten: Mit Blick auf die aktuellen Einschränkungen im Zuge der Pandemie warnt die Agrar-Gewerkschaft IG BAU vor fehlenden Erntehelfern in Mannheim . Auch die Hygiene-Standards und Abstandsregeln müssten in der Landwirtschaft geschärft werden.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA)

Trotz Corona -Bauarbeiter packen zu

Handwerk statt Home-Office: Trotz drastischer Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie arbeitet die Baubranche mit einem Großteil ihrer Kapazität weiter. Darauf weist die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hin – und dankt den Bau-Beschäftigten in Mannheim für ihren Einsatz. Zugleich pocht die Gewerkschaft auf die genaue Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Frühstücksrunden im Baucontainer seien derzeit ebenso tabu wie Fahrten im vollbesetzten Bulli

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA)

IG BAU rät zum Lohncheck für Reinigungskräfte

Die Löhne für die Reinigungskräfte in unserer Region sind im Januar gestiegen. Damit das Geld auch wirklich bei denen ankommt, die auf jeden Euro angewiesen sind, rät die IG BAU als zuständige Gewerkschaft zum Lohn-Check.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information.

Neuer Mindestlohn für Dachdecker

Ab sofort gilt für die Dachdecker unserer Region eine höhere Lohn-Untergrenze. Für Gesellen liegt der Mindestlohn jetzt bei 13,60 Euro pro Stunde – das macht 70 Euro mehr pro Monat.“

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Mehr klimafreundliche Sanierungen durch Steuer-Bonus

Mit zuletzt 117 Millionen Tonnen tragen Gebäude entscheidend zu den CO2-Emmissionen in Deutschland bei. Doch das Einsparpotential durch energetische Sanierungen ist riesig. Mit einem neuen Gesetz wird der klimagerechte Umbau für Eigenheimbesitzer ab diesem Jahr deutlich attraktiver.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Zum ersten Mal frei - Heiligabend oder Silvester in der Gebäudereinigung

Zum ersten Mal können sie sich dieses Jahr entweder Heiligabend oder am Silvestertag freinehmen. Das hat die IG BAUmit den Reinigungskräften für die Reinigungskräftedurchgesetzt.
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Zoll soll Baufirmen stärker kontrollieren

Wenn Bauunternehmen Steuer- und Sozialbetrug begehen, haben geprellte Bauarbeiter, der Staat und sauber wirtschaftenden Firmen das Nachsehen.
Die aktuelle Bilanz zeigt, dass bei den Kontrollen des Zolls noch Luft nach oben ist.
Wie oft die Zollbeamten die örtlichen Betriebe im letzten Halbjahr kontrolliert haben und wie hoch der Schaden ist, den sie dabei aufdeckten – darum geht es in beigefügter Pressemitteilung.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Hilfe für unsere Kolleginnen und Kollegen

Wer auf dem Bau, in der Gebäudereinigung oder in der Forst- und Landwirtschaft arbeitet, der kann sich bei Problemen im Job an die IG BAU wenden. In unseren Mitgliederbüros bekommen Beschäftigte außerdem Infos rund um den Arbeits- und Gesundheitsschutz, zur beruflichen Fortbildung sowie Service-Tipps zu drängenden Themen – vom Urlaub bis zur Versicherung.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Wolfgang Kreis
Vorsitzender des Bezirksverbandes Nordbaden

Zahl der Berufspendler gestiegen

Pendlerrepublik Deutschland: Immer mehr Menschen legen immer weitere Wege zur Arbeit zurück, wie eine aktuelle Statistik zeigt. Aber wie viele Berufspendler sind es in unserer Region? Welche Gründe gibt es für den Trend?.“

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Bau benötigt Azubis

Die Auftragsbücher heimischer Baufirmen sind voll – vielerorts fehlen jedoch dringend gesuchte Nachwuchskräfte.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Mehr Geld für GaLa-Bauer

Sie bauen Spielplätze, pflastern Wege und pflegen Parks: Jetzt bekommen Garten- und Landschaftsbauer für ihre anstrengende körperliche Arbeit mehr Geld.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Heisser Sommer in der Gebäudereinigung


die Wut der Beschäftigten in der Gebäudereinigung ist groß. Nachdem sich die Arbeitgeber nun schon seit April 2018 gegen einen neuen Rahmentarifvertrag sperren, tun sich viele Firmen aktuell damit hervor, ihren Mitarbeiter/innen schlechtere Arbeitsverträge vorzulegen. Statt 28 bis 30 Tagen Urlaub gibt es dann nur noch die gesetzlichen 20 Tage. Zuschläge werden gekürzt oder gestrichen, sogar Arbeit auf Abruf wird teilweise verlangt.
Der Grund: Zum 31.07. läuft der bisherigen RTV aus. Bevor am 15.08. wieder verhandelt wird, wollen viele Arbeitgeber die Zwischenzeit nutzen, um schlechtere Standards durchzusetzen. Für die IG BAU ist klar: Das ist mit den Beschäftigten nicht zu machen! Ab 1. August startet deshalb ein „heißer Sommer“ in der Gebäudereinigung – mit Aktionen in vielen Regionen und nach dem 15.08. wahrscheinlich auch Arbeitsniederlegungen.
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information (Beispiel KA/MA).

IG BAU warnt vor Dürreschäden im Forst

In dieser Woche wird es wieder heiß in der Region – für den heimischen Wald ist das leider keine gute Nachricht.
 
Insbesondere Nadelbäume leiden unter der Dürre und sind Schädlingen wie dem Borkenkäfer schutzlos ausgeliefert.
 
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IG BAU kritisiert Befristungen

Am Arbeitsmarkt trotz guter wirtschaftlicher Gesamtlage noch immer weit verbreitet – Befristungen. Vier von zehn Neueinstellungen waren im vergangenen Jahr befristet, so das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).“

Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Illegale Praktiken auf den Baustellen

Schwarzarbeit, Verstöße gegen den Mindestlohn, Sozialbetrug – immer wieder decken Beamte des Zolls Missstände in Betrieben auf. Gerade das Baugewerbe bleibt ein Hotspot unerlaubter Machenschaften, wie neue Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium zeigen. Das schadet nicht nur den Beschäftigten und dem Staat, sondern erschwert auch das Geschäft für sauber arbeitende Unternehmen.
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information. (Beispiel MA / KA)

Wolfgang Kreis
Bezirksvorsitzender der IG BAU NORDBADEN

Reinigungskräfte wehren sich gegen Griff ins Portemonnaie

Ungewisse Aussichten für Gebäudereinigerinnen und Fensterputzer: Ein Manteltarifvertrag regelte bislang die Arbeitsbedingungen in Reinigungsfirmen. Doch den haben die Arbeitgeber nun gekündigt. Damit stehen auch die Überstundenzuschläge der vielen Teilzeitkräfte in der Branche auf dem Spiel.Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information

Rechtsschutz für KollegINNen

Von geprellten Löhnen bis hin zu unerlaubten Kündigungen – wenn es hart auf hart kommt, können Beschäftigte juristische Hilfe von der Gewerkschaft bekommen. Im letzten Jahr waren unsere Rechtsschutz-Experten erneut stark gefragt. Wie viele Streitfälle es in der Region gab und welche Branchen besonders betroffen waren - mehr in beiliegender Pressemitteilung. (z.Ktn. KA/MA)

Altbauten sollen klimafreundlicher werden

Während sich die aktuelle Klimadebatte um den Verkehr (Diesel) und die Energie (Kohle) dreht, gerät ein Bereich schnell in Vergessenheit – der Gebäudesektor. Bauten sind hierzulande für ein Drittel aller Treibhausgase verantwortlich. Besonders nicht renovierte Altbauten treiben die Emissionen in die Höhe. Dabei lässt sich durch energetisches Sanieren in der Region enorm viel CO2 einsparen.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information.

Krankmacher: Strss und Überstunden

Im späten Winter geht vielerorts wieder die Grippewelle um und die Zahl der Krankschreibungen steigt. Aber wie oft sind die Menschen in unserer Region eigentlich krank? Auskunft darüber gibt der BKK-Gesundheitsreport. Danach waren Arbeitnehmer in Deutschland zuletzt an knapp 18 Tagen im Jahr krankgeschrieben. Wie es hier vor Ort aussieht, das erfahren Sie in beigefügter Presseinformation.
 
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information.

Mehr Geld für Reinigungskräfte

Sie machen täglich unsere Schulen, Betriebe und Krankenhäuser sauber – und können sich nun über mehr Geld freuen. Reinigungskräfte bekommen jetzt eine kräftige Lohnerhöhung. Darüber informiert die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU. Das Plus ist für alle Reinigungsfirmen verpflichtend. Beschäftigte in der Region sollen daher ihre aktuelle Lohnabrechnung prüfen. Für Minijobber verringert sich die Arbeitszeit.Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information

Arbeitsschutz im Winter

Draußen ist es frostig, doch nicht jeder hat ein warmes Büro. Bauarbeitern machen die aktuell niedrigen Temperaturen besonders zu schaffen. Hinzu kommt: Angesichts der hohen Auftragslage in der Branche arbeiten viele Betriebe aus der Region im Winter durch.
Weitere Details entnehmt bitte der beigefügten Presse-Information.